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Die Konrad-Adenauer-Stiftung hat zusammen mit dem Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche und der Bertelsmann Stiftung am 30. November eine Diskussion zu den Ergebnissen der Studie „Keeping friends closer: Why the EU should address new geo-economic realities and get its neighbours back in the fold“ organisiert.

Begrüßungsworte wurden von Stephan Malerius (Leiter des Regionalprogramms „Politischer Dialog Südkaukasus“ der Konrad-Adenauer-Stiftung), Babken Tunyan (Stellvertretender Vorsitzender des ständigen Ausschusses für wirtschaftliche Angelegenheiten der Nationalversammlung der RA) und Miriam Kosmehl (Senior Expertin für Osteuropa und das EU-Nachbarschaftsprogramm, Bertelsmann Stiftung) gehalten. Olga Pindyuk (Wirtschaftsforscherin, Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche) erläuterte weiterhin die Ergebnisse der Studie, die die geoökonomische Verflechtung zwischen der EU und ihren östlichen Nachbarländern darstellt. Die Bewertung umfasste fünf Bereiche: Handel, Finanzen, Technologie und Know-how, Infrastruktur und Arbeitskräftemobilität.

Der deutsche Wirtschaftsverband nahm auch mit seinen Mitgliedern an der Veranstaltung teil.

Die Veranstaltung war sehr interessant und ausschlussreich. Wir bedanken uns ganz herzlich bei der Konrad-Adenauer-Stiftung, die unsere Verbandsmitglieder kontinuierlich zu solch wertvollen Veranstaltungen einzulädt.